KOLLEGIALE WEITERBILDUNG

Miteinander vernetzte Räume für Entwicklung, Gestaltung und kollegialen Austausch

ReflexionsRaum

Die Kollegiale Weiterbildung bietet durch ihren Aufbau Flexibilität und Raum für individuelle Belange und greift aktuelle  Herausforderungen auf. Die Austauschphasen in Kleingruppen zwischen den Workshops werden durch Arbeits- und Reflexionsaufträge strukturiert.

PraxisRaum

Dynamische Spannungsfelder von strategischen und operativen Handlungsfeldern und Erwartungen im Berufsalltag verlangen nach bedarfsorientierter Prozessbegleitung und Rollenschärfung. Der aktive Einbezug des PraxisRaums durch die Kleingruppentreffen und kollegiale Hospitationen macht diese Spannungsfelder greifbar und formbar.

EntwicklungsRaum

Das StärkenCoaching als weiteres Format im Workplace bietet individuellen Raum für Entwicklung und macht den Blick für die eigenen Bedürfnisse und Potentiale frei.

LernRaum

Die Kollegiale Weiterbildung zeichnet sich durch verknüpfte multiple Lernanlässe aus. Es wird kein abgegrenzter Workshop, sondern ein Workplace als LernRaum genutzt. 

Die Verknüpfung dieser Räume 

Durch die Verknüpfung dieser Räume entsteht ein Workplace, welcher digitale Elemente und Elemente vor Ort enthält. Dies bedeutet beispielsweise eine Abfolge im Wechsel von Workshops vor Ort, individuell organisierte Kleingruppentreffen vor Ort oder digital, digitale Coachingtermine sowie regelmäßige Impulse per Mail, um die Inhalte der gemeinsamen Termine in den Alltag integrierbar zu machen sowie die gemeinsame Arbeit mit digital bereit gestellten Materialien.

Dieses Format beruht auf meiner Dissertation, welche im Rahmen einer Wissenschaft-Praxis-Kooperation mit Berufskollegs in Nordrhein-Westfalen entstand:

Kundisch, H. (2020): Zur Rolle von Führungskräften im Schulkontext. Entwicklungsarbeit einer Kollegialen Weiterbildung als Innovationsarena zur mehrperspektivischen Rollenschärfung. wbv 

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